Lüdecke GmbH

TempControl by LÜDECKE® - Intelligente Technologie für maximalen Schutz

Mit dem neuen TempControl Schnellverschlusskupplungssystem präsentiert LÜDECKE eine weitere Innovation für den Bereich Temperiertechnik und Hochtemperaturanwendungen.

Das TempControl System basiert auf dem bewährten TempSecure-Prinzip und verhindert mittels einer Sicherheitsverriegelung ein unbeabsichtigtes Entkuppeln und Entriegeln.
Dabei wurde die beliebte Sicherheitskupplung jetzt um eine entscheidende Komponente ergänzt: eine Thermo-Farbcodierung.
Diese kennzeichnet nicht nur ein korrektes und gesichertes Einkuppeln (blank = ungekuppelter Zustand, farbig = gekuppelter Zustand), sondern warnt den Bediener nun auch vor heißen Medien sowie einer hohen Oberflächentemperatur der Kupplung und vermeidet so zuverlässig Verletzungen.

Wie ist das möglich?
Die Farbcodierung des TempControl by LÜDECKE® Schnellverschlusskupplungssystems stellt die aktuell anliegende Temperatur an der Kupplungsoberfläche dar. Befindet sich diese unter +40°C zeigt die Farbcodierung eine dunkelblaue Farbe - die Kupplung kann somit gefahrlos berührt werden. Bei einer Temperatur über +40°C reagiert der Lack. Dadurch färbt sich die dunkelblaue Fläche rot und signalisiert Verbrennungsgefahr.*

Die Kupplung eignet sich ideal für die Arbeit mit kritischen Medien und extremen Temperaturen in den Bereichen von -20°C bis +220°C (abhängig vom Medium). Hochwertige FKM-Dichtungen garantieren einen absolut sicheren Einsatz bei Hochtemperaturanwendungen.
Das TempControl System kann auf annähernd alle LÜDECKE-Temperier-Serien übertragen werden und ist in diversen Größen, Materialien, Anschluss- und Ventilarten erhältlich.

Mehr Informationen unter folgendem Link.

 

 

*Wichtiger Hinweis: Die Farbcodierung spiegelt die Oberflächentemperatur der Kupplung wider und dient als visuelle Unterstützung. Es erfolgt jedoch keine Messung der Medientemperatur. Für den ordnungsgemäßen Einsatz des Produktes sowie die Betriebssicherheit ist der Bediener/ Anwender jederzeit selbst verantwortlich. Bei Kupplungen mit freiem Durchgang ist darauf zu achten, vor dem Trennen der Verbindung den Medienfluss abzustellen.

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